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Astrologie und Ernährung

In allen tiefergehenden Ernährungssystemen wird die energetische Komponente unserer Nahrung berücksichtigt und mit den Anlagen des Konsumenten verglichen. Nicht jedes Nahrungsmittel ist (bei häufigem Konsum) für jeden Menschen gleich gut geeignet.

Die Informationen die unsere Nahrung beinhalten (energetisch, geschmacklich, thermisch etc.) beeinflussen uns als Konsumenten und können sich ausgleichend, unterstützend oder auch hinderlich auswirken.

In der 4 Elemente Ernährung wird als Analysesystem das Geburtshoroskop verwendet, indem sich auch der Grundtypus des Stoffwechsels herauslesen läßt. Besondere Gewichtung kommt hierbei der Mondstellung zu. Sie zeigt grundlegende Bedürfnisse auf der körperlich/seelischen Ebene an.

Das Wissen des Ayurveda läßt sich gut auch auf das westliche 4 Elementesystem übertragen (siehe PDF – Astrologie und Ayurveda) und somit kann Ernährung als wichtiges (aber nicht alleiniges!) Hilfsmittel eingesetzt werden, um Ungleichgewicht in der gesamten Lebensführung auszubalancieren.

Durch den Vergleich des Analysefragebogens mit der Anlage die sich aus dem Geburtshoroskops ergibt, wird eventuelles Ungleichgewicht sichtbar und im Dialog mit dem Klienten veränderbar.

Analysefragebogen zur Beratung nach den 4 Elementen

Astrologiefragebogen.xlsx Microsoft Excel Tabelle 111.2 KB

EINE ERSTE ÜBERSICHT ZUR ERNÄHRUNG NACH DEN 4 ELEMENTEN

Was ist Ayurveda?


von Devanando Otfried Weise, Würzburg – www.smaragdina.at

AYURVEDA, „die Wissenschaft vom langen und gesunden Leben“, entstand vor mehr als 5.000 Jahren und ist somit älter als jede andere medizinische Wissenschaft. AYURVEDA umfasst das gesamte Wissen der vedischen Hochkultur und dient der Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit ebenso wie der intensiven Vorbeugung von Krankheiten. Im Ayurveda geht es aber nicht nur darum, Vitalität, Leistungsfähigkeit und geistig-körperliche Frische soweit wie möglich zu steigern; das ist nur das äußere Ziel dieser ganzheitlich orientierten Naturheilkunde. Die ayurvedische Wissenschaft geht weit darüber hinaus. Nach ihr ist ein Mensch gesund wenn

+ sich die drei Doshas (Vata, Pitta & Kapha) im Gleichgewicht mit der Grundkonstitution befinden (worüber weiter unten noch zu sprechen sein wird)
+ der Stoffwechsel optimal funktioniert, das Verdauungsfeuer ordentlich brennt
+ die Körpergewebe stabil und rein sind
+ die Abfallprodukte rechtzeitig und optimal ausgeschieden werden
+ die Sinne uneingeschränkt funktionieren
+ die Person sich glücklich fühlt (Immunsystem!)
+ die Seele wahrgenommen wird
Nach den letzten zwei Punkten sucht man in den meisten anderen Heilsystemen vergebens.

Ayurveda hat klar erkannt, dass der Mensch nicht gesund sein kann, wenn er Willen und Absicht seiner Seele nicht lebt, d. h. im täglichen Leben sein Potential nicht zum Ausdruck bringt.

Wie in den meisten traditionellen, über Jahrtausende gewachsenen und bewährten Heilsystemen, geht Ayurveda deshalb auch maßgeblich auf die Individualität des Einzelnen ein – im Gegensatz zur modernen „wissenschaftlichen“ Medizin, die im Grunde genommen alle über einen Kamm schert. Die Grundprinzipien von Ayurveda, wie die Elemente-Lehre und die darauf fußende Konstitutionslehre, sind auf der ganzen Welt einsetzbar und bringen ein neues Verständnis vom Menschen – im Gegensatz zur Schulmedizin, welche (mit seltenen Ausnahmen) auf einer materialistischen Sicht der Welt beharrt. Die Erfahrungen der Weisen vieler Generationen von Ärzten, deren Wissen vom Vater auf den Sohn, vom Lehrer auf den Schüler weitergegeben und ständig erweitert wurde, steht uns heute auf dem neuesten Stand der Entwicklung zur Verfügung.

Wir sind dafür dankbar, sollten aber nicht vergessen, dass diese Art, das Leben zu sehen und zu bereichern, bei uns im Westen seit vielen Tausenden von Jahren ebenfalls wohl bekannt ist und genutzt wird. Es ist das Konzept der vier Elemente (wie sie auch in der Astrologie verwendet werden), das bei uns mit vielen berühmten Namen verbunden ist: Hermes Trismegistos, Hippokrates, Paracelsus … Mit dem Siegeszug der Naturwissenschaften geriet es in den Hintergrund, jetzt durch Schützenhilfe aus Indien taucht es geläutert und erweitert wieder auf. Die Details können wir getrost aus Indien importieren – das ist ökonomischer und sicherer als das Studium von mehrere Hunderte von Jahren alten Folianten aus verstaubten Bibliotheken unserer Breiten.

Ayurveda beinhaltet Vorschläge für+ den optimalen Tagesablauf
+ ein optimales Verhalten durch die Jahreszeiten
+ den individuellen, typbezogenen Lebensstil
+ eine individuelle, typbezogene Ernährung
+ die den Ausdruck körperlicher Bedürfnisse
+ Reinigung und Entschlackung
+ Regeneration und Kräftigung
+ ethisches Verhalten
+ spirituelles Wachstum (des Bewusstseins)Und diese Vorschläge unterscheiden sich für Menschen mit einer unterschiedlichen Konstitution (Prakriti).
Diese baut auf den drei verschiedenen Prinzipien auf, die ihrerseits mit den Elementen zusammenhängen:Die fünf Elemente in Ayurveda lauten+ Äther räumlich
+ Luft gasförmig
+ Feuer strahlend
+ Wasser flüssig
+ Erde festDabei handelt es sich um die selben Elemente, wie sie auch in der Astrologie verwendet werden, weshalb die Astrologie bei der Ernährungs- und Gesundheitsberatung eine sehr bedeutsame Rolle spielen kann. Diese fünf Elemente werden in Ayurveda zu den drei grundlegende Funktionsprinzipien (Doshas) gruppiert, die in der gesamten Natur wirken und die wir auch in unserem Körper und Geist wiederfinden. Für eine normale, gesunde Funktionsweise aller Organe ist es nötig, dass sich diese drei Doshas im Gleichgewicht befinden. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle drei gleich stark sind – die tatsächlich gelebte prozentuale Verteilung sollte im Gleichgewicht mit der angelegten Grundkonstitution stehen, d. h. der Mensch ist gesund, wenn er das lebt, was er sich als Seele vorgenommen hat und für diesen Zweck hat er einen ganz bestimmten (individuell verschiedenen) Körper bekommen.
  

Ayurveda unterscheidet:

+ Vata – das Bewegungsprinzip (Äther und Luft)
+ Pitta – das Stoffwechselprinzip (Feuer im Wasser)
+ Kapha – das Strukturprinzip (Wasser und Erde)

Menschen des Vatatyps lieben Bewegung, sind schlank mit leichtem Körperbau; man kann sie leicht begeistern, sie reagieren lebendig, ideenreich und spontan. Sie stellen sich optimistisch neuen Anforderungen und zeigen eine schnelle Auffassungsgabe; andererseits beobachtet man schnelles Vergessen, eine Neigung zur Besorgnis und einen leichten, unterbrochenen Schlaf. Diese Menschen neigen zu trockener Haut und fühlen sich bei kaltem und windigem Wetter eher unwohl. Ihr Appetit und ihre Verdauung (in Magen und Dünndarm) sind unregelmäßig wie das Wetter, Verstopfung und Blähungen gehören zu ihren Schwächen.

Menschen des Pittatyps stehen für das Prinzip der Umwandlung. Sie weisen einen mittelschweren, eher athletischen Körperbau auf, können sehr stark sein aber in der Regel nicht besonders ausdauernd. Systematische und organisierte Planung überlassen sie lieber ihren Kaphafreunden: Pittatypen lieben impulsives Handeln aus dem Bauch heraus. Man erkennt sie an ihrer deutlichen (lauten) und zu Zeiten propagandistischen Sprache, ihrer mitreißenden Begeisterung, ihrer Unternehmungslust und ihrem Mut (bis hin zur Waghalsigkeit). Geduld ist das letzte, was man von ihnen erwarten sollte, stattdessen findet sich eine Neigung zu Ärger, weil sie ständig etwas wollen und dies nicht selten im Gegensatz zu anderen Feuertypen steht. Mit großem Appetit und Durst können sie Unmengen vertilgen, ihre bärige Verdauung macht`s möglich. Wenn Mahlzeiten übergangen werden, können sie regelrecht fuchsig werden. Sie zeigen meist blondes oder hellrotes Haar, helle oder rötliche Haut und eine Abneigung gegenüber Hitze.

Menschen des Kaphatyps symbolisieren Stabilität. Sie zeigen einen kraftvollen Körperbau, sind ausdauernd leistungsfähig, lieben eine methodische, gut geplante, langsame Vorgehensweise (bis hin zu Routine); sie nehmen Neues nur langsam auf, brillieren aber mit einem ausgeprägten Langzeitgedächtnis. Ihr Gemüt ist im Idealfall ruhig und ausgeglichen, der Schwerpunkt liegt bei den mehr wasserbetonten Menschen auf den Gefühlen, bei den mehr erdbetonten auf dem praktischen Handeln. Man kennt sie in der Regel als beständig, treu, gesetzesfürchtig und tolerant. Eine langsame Verdauung führt zu einer Neigung zu Übergewicht – sie sind ausgesprochen gute Futterverwerter. Sie können generell nicht so gut loslassen, wie ihre Vata- und Pitta-Freunde, weshalb sie auch dazu neigen, Besitztümer anzuhäufen und alles mögliche zu sammeln. Ein ausdauernder, tiefer Schlaf ist ein weiteres Kriterium für Kapha.

Die Ausgewogenheit oder Disharmonie der drei Doshas kann durch spezifische Diagnosemethoden ermittelt und über verschiedene Therapiemethoden beeinflusst werden. Die fachgerechte Betrachtung von Puls, Zunge, Antlitz und Ausscheidungen ermöglicht eine fundierte Konstitutionsdiagnose und legt die wahren Ursachen für Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten aller Art offen. Ein (jahrzehntelang) geübter Pulsdiagnostiker bestimmt nicht nur dien Zustand zum Zeitpunkt der Untersuchung sondern kann auch gesicherte Angaben zur Grundanlage (Grundkonstitution) machen. Letztere ergibt sich auch aus dem Geburtshoroskop.

Sämtliche Nahrungsmittel und Gewürze sind im Ayurveda (über ihre Geschmacksqualitäten) in ihrer energetischen Wirkung auf das Tri-Dosha-System des Menschen festgelegt.Ayurveda unterscheidet sechs Geschmacksrichtungen, die wie folgt charakterisiert sind:

+ salzig: heiß, schwer, nass
+ scharf: heiß, leicht, trocken (die selben Eigenschaften hat das Feuerelement)
+ sauer: heiß, leicht, nass
+ bitter: kalt, leicht, trocken (die selben Eigenschaften hat das Luftelement)
+ süß: kalt, schwer, nass (die selben Eigenschaften hat das Wasserelement)
+ herb: kalt, schwer, trocken (die selben Eigenschaften hat das Erdelement)

Die Nahrung wirkt wie ein Medikament: sie kann den Zustand des Menschen verändern und so Ungleichgewichte ausgleichen. Der Geschmack gibt Auskunft über die Wirkung einer Speise. Dabei arbeitet Ayurveda nach einer einfachen aber höchst ökonomischen Regel: Man kämpft nicht gegen eine Eigenschaft, die im Übermaß vorhanden ist, sondern man unterstützt/erhöht das Element bzw. die Elemente, die zu niedrig sind.Dabei gelten folgende Regeln, die Sie nach obiger Tabelle leicht nachvollziehen können:+ scharf, bitter & herb erhöhen vata
+ scharf, salzig & sauer erhöhen pitta
+ süß, sauer & salzig erhöhen kapha

Darüber hinaus gibt es in Ayurveda noch die Unterscheidung in drei grundsätzlich verschiedene Arten von Nahrung – eine Einteilung, die für jeden Typ Bedeutung hat – ähnlich wie bei uns die Regeln der Vollwertkost. Diese drei lauten:

+ sattvisch (licht, feinstofflich betont)
+ radschasisch (leidenschaftlich, emotional-körperlich betont)
+ tamasisch (träge, sehr grobstofflich betont)

Die sattvische Ernährung ist für Meditierer und Yogis, sorgt für geistige Klarheit, öffnet das Bewusstsein, und macht wach. Sie harmonisiert die Gefühle und Wünsche, reinigt Körper und Geist und macht leicht und gesund. Sie verhindert Überstimulierung und mindert den Drang für äußere Aktivitäten. Diese Art der Ernährung kann man in reiner Ausprägung nur in Klöstern, Ashrams, Einsiedeleien etc. durchhalten, immer dann, wenn man sich für das leibliche Wohl und das Geldverdienen nicht die geringsten Sorgen zu machen braucht, weil man voll versorgt ist und wenn man höhere spirituelle Ziele als den einzigen Lebensinhalt ansieht.

Die sattvische Ernährung umfasst frische, leichte, saftige, nahrhafte, „süße“, ölhaltige Lebensmittel: z. B. Dinkel, Reis, Gerste, Milch, Butter, Ghee, Honig, Rohrzucker, Gemüse, Salate, Nüsse und Obst. Die Zubereitung sattvischer Speisen ist sehr einfach: man liebt rohe oder schonend gegart Gerichte, Gemüse lässt man knackig, es wird möglichst wenig gemischt. Man bevorzugt mildaromatische Gewürze, scharfe Gewürze sind verpönt. Küchen- und Wildkräuter werden reichlich verwendet, jedoch keine Zwiebeln, Lauch und Knoblauch; generell werden ausschließlich frische Produkte, frisch und mit Bewusstheit und Liebe zubereitet, geschätzt.

Die radschasische Ernährung ist für den aktiven Menschen in der Welt, für solche, die etwas erreichen wollen, stimuliert und stärkt sie die materielle Seite; sie erzeugt Motivation, Ehrgeiz, Zielgerichtetheit, Phantasie, Sinnlichkeit, Durchsetzungskraft, Zorn, Eifersucht und Egoismus. Radschasische Lebensmittel sind scharf, sauer, salzig, heiß und trocken: Pflanzenöl, Getreide, gesalzenes Brot, besonders die scharfen Gemüsearten aber auch Wein, Bier, Tee, Kaffee, Cola und andere kohlensäurehaltige Getränke. Es handelt sich überwiegend um Kochkost: es wird gebraten, gegrillt, weich gegart und scharf gewürzt: Chili, Knoblauch, Meerrettich, Ingwer etc. Die komplizierten Menüfolgen reizen die Sinne und verführen zum viel Essen; man liebt exotische und/oder raffinierte Küche.

Die tamasische Ernährung erzeugt Trägheit in allen Bereichen und verstärkt Ignoranz, Pessimismus, Zweifel, Geiz, Gier und Faulheit; tamasisch ernährten Menschen mangelt es an normalem (gesundem) Menschenver­stand. Sie fördert Minderwertigkeitskomplexe und/oder kriminelle Tendenzen, wie bei Untersuchungen in amerikanischen Gefängnissen zweifelsfrei bestätigt werden konnte. Die tamasische Ernährung bevorzugt Lebensmittel, die sehr viel Energie für die Verdauung verbrauchen: Fehlkombinationen, Dosen- und Tiefkühlnahrung, Trockenmilch, minderwertige Backwaren, Erdnüsse, Knabberartikel, Industrieprodukte, Speisereste, leere Kalorien, tote Nahrung, tierische Produkte, besonders Blut und Innereien sowie Hochprozentiges und starke Medikamente.

Tamasische Gerichte sind zerkocht, lange und hoch erhitzt, mehrfach aufgewärmt, aus der Mikrowelle und/oder frittiert. Geschmacksverstärker (Glutamat!) und Konservierungsmittel werden reichlich verwendet; man achtet wenig darauf, ob die Speisen womöglich schon schimmeln, gären, ranzig werden oder anderweitig bereits verdorben sind. Dies wird durch Konservierungsstoffe und Schönungsmittel vertuscht, so dass es dem Verbraucher nicht auffällt.

Die Hauptanwendungsgebiete der Ayurvedalehre sind:

Chronische Krankheiten (wie rheumatische und arthritische Erkrankungen)
Haut- und Stoffwechselkrankheiten, Asthma und Allergien
Herz-/Kreislaufbeschwerden, Bluthochdruck, Rehabilitation
Psychosomatische u. vegetative Beschwerden (depressive, nervöse, menstruelle, Schlaf-, Verdauungsstörungen u.a.)
Arteriosklerose, Osteoporose
Suchtentwöhnungen, Übergewicht
Prävention: Entschlackende, vitalisierende, gesundheitserhaltende Maßnahmen.

Herzstück einer Ayurveda-Therapie ist die Panchakarma Kur, ein umfassendes inneres Reinigungs- und Ausleitungsverfahren in fünf Stufen (vorbereitet durch Öl-, Massage- und Schwitzkuren), welche mindestens drei Wochen dauert, wenn sie wirklich Erfolg haben soll:

+ Innere Reinigung mittels Erbrechen (insbesondere bei Kapha-Störungen)
+ Abführ-Kur (bei Pitta-Störungen)
+ Einlaufkur mit Öl- oder Kräuteraufgüssen (Vata-Störungen)
+ Nasenschleimhaut-Reinigung (Schnupfmittel und Ölmassage)
+ (evtl.) Aderlass oder Ansetzen von Blutegeln

Auf diese Weise wird der gesamte Körper entschlackt und entgiftet. Erst danach ist eine aufbauende Therapie sinnvoll. Zur Harmonisierung der Doshas werden verdauungs- oder appetitfördernde Ernährung bzw. Heilpflanzen / Mineralien, Fastenkuren, Bewegung, Sonnen- oder Frischluftbäder eingesetzt. Ayurveda kennt außerdem als begleitende Verfahren die Aroma-, Farb- und Musiktherapie und spezielle Ölanwendungen sowie Massagen wie beispielsweise die Synchron-Massage, wobei zwei oder vier Therapeuten gleichzeitig Ölgüsse und Massage ausführen. Dabei werden typspezifische Öle verwendet, die im einschlägigen Handel erhältlich sind und die Sie auch selbst auftragen können – etwa bevor Sie in der Sauna schwitzen. Die in den Ölen enthaltenen basischen Kräutersubstanzen erleichtern die Ausscheidung von Säuren aus dem Unterhautbindegewebe.
  
    

Literatur:

Hans-H. Rhyner: „Das Praxis-Handbuch Ayurveda, gesund leben, sanft heilen“ 552 S.
Cavelius/Frohn: „Gesund und schön durch Ayurveda“ 224 S.
Ranade: „Ayurveda – Wesen und Methodik“ 260 S.

D.O. Weise: „Harmonische Ernährung“ 4. Auflage, über 300 S.
„Zur eigenen Kraft finden“ ca. 300 S., 50 Abb. (ab Mai bei Goldmann als TB)
„Entschlackung, Entsäuerung, Entgiftung“ 342 S.

Zoller/Nordwig: „Heilpflanzen der ayurvedischen Medizin“ ca.500 S.
Morningstar/Desai: „Die Ayurveda-Küche“ 267 S.
Skibbe, Petra und Joachim:
„Ayurveda – Die Kunst des Kochens, vollwertig und individuell“ 285 S.

CD- „Die 5 Elemente“ Ayurveda-Sinfonie
Ein gelungenes Werk einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponistinnen Indiens,
die die Erschaffung des Kosmos musikalisch nachempfindet. Umgesetzt von namhaften Musikern.

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